Manchmal fühlt es sich anstrengend an, so viel zu lernen und die Lektüre der vergangenen Wochen nachzuholen.
Es kann überwältigend sein, weil mit dem Lernen eine Welle von Fragen aufkommt, bei denen du an dir selbst zweifelst, mit Gedanken wie:
‚Verstehe ich diese Lektüre überhaupt?’… ‚Werde ich in der Lage sein, etwas Interessantes und Relevantes zu schreiben?’… ‚Werde ich das Richtige tun?’… ‚Bin ich gut genug dafür?’… ‚Andere scheinen besser Bescheid zu wissen als ich’… ‚Was, wenn ich schlecht abschneide?‘
Diese Gedanken sind subtil, können aber zu schwierigen Gefühlen führen, die die Motivation beeinträchtigen. Um die Motivation zu steigern, könntest du Folgendes versuchen:
1. Erkenne deinen Widerstand und deine schwierigen Gefühle bei der Motivation an
Es kann hilfreich sein, diese Gefühle oder Gedanken aufzuschreiben und sie dann beiseite zu legen, damit du anschließend lernen kannst.
2. Lauf nicht weg
Wenn du die Arbeit meidest, kannst du dich niedergeschlagen fühlen. Das ist emotional anstrengender als die Frustration, die du beim Lesen für deine Arbeit erlebst.
3. Mach dir keine Vorwürfe, wenn du hin und wieder prokrastinierst
Versuche, dir die Gewohnheit bewusst zu machen und dich sanft dazu zu bringen, lieber früher als später zur Aufgabe zurückzukehren.
4. Versuche, deinen Lernstil besser zu verstehen
Was macht es dir leichter zu arbeiten? Wir alle neigen dazu, angenehme Erfahrungen zu machen, und es ist ganz natürlich, dass wir unbequeme, trockene Aufgaben und Pflichten eher vermeiden. Versuche also, deine Lernerfahrung so interessant wie möglich zu gestalten.
5. Stelle deine Fähigkeiten nicht in Frage
Setze dich nicht herab, indem du dich mit anderen vergleichst. Vergleiche dich stets mit deinem gestrigen Ich und versuche dich daran zu orientieren damit du stets wächst und besser wirst.
6. Stell dir vor, wie du anfängst
Zwinge dich, dich hinzusetzen und zu arbeiten, auch wenn es nur 20 Minuten sind. Sieh deinen Start als einen parallelen Prozess, wie ein Flugzeug auf der Startbahn. Du fängst vielleicht langsam an, aber du wirst trotzdem abheben!
7. Konzentriere dich auf die anstehende Aufgabe
Setze Prioritäten bei den wichtigsten Aufgaben und vermeide Multitasking.
8. Teile anderen mit, wenn du Schwierigkeiten hast und/oder was du zu tun gedenkst.
Das kann dir helfen, dich auf den Prozess einzulassen und die wichtigen Aufgaben zu erkennen. Kommunikation / Externalisierung kann dir helfen, dich auf unmittelbare Ziele festzulegen und du kannst auch die Standpunkte und Tipps anderer erfahren.
9. Nimm einen zeitlich begrenzten Ansatz, bei dem du deine Aufgaben planst
Frage dich: „Wie viel kann ich in den nächsten 2 Stunden erreichen?“ anstatt: „Kann ich alle Aufgaben erledigen? Auf diese Weise wirst du nicht so leicht von der Menge an Lernstoff überwältigt, die du erledigen musst.
10. Denke daran, dass Lernen eine Herausforderung sein kann und dich aus deiner Komfortzone herausführt
Denk an die Besteigung des Kilimandscharo: Es ist nicht einfach und kann sogar unbequem sein, aber das Vergnügen kommt, wenn du die Aussicht aus der Höhe siehst, die frische Luft spürst und wenn du das Ziel erreichst, hast du ein Gefühl von Erfolg und Zufriedenheit. Konzentriere dich auf das Ergebnis und nicht auf den Kampf, um dorthin zu gelangen!
Hallo Freunde!
Mein Name ist Dana, ich bin 41 und komme aus der besten Stadt der Welt, Frankfurt!
Ich bin in Angestellte einer Bank (die ich leider nicht nennen darf) und wohne alleine zusammen mit meiner Katze Cleo in einer schönen Wohnung im Westend! Auf meinem Blog findet ihr alles mögliche rund um die Themen die mich beschäftigen und umgeben! Ich wünsche euch viel Spaß, lasst gerne eure Meinung zu meinen Beiträgen in den Kommentaren!
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Dana